Zowie Vital Audio System

Info: Diese Rezension stammt vom 4. Oktober 2018 auf meinem privaten Blog. Die Zowie Vital USB-Soundkarte habe ich auch aktuell noch im Einsatz.

Jetzt habe ich die Hardware schon eine ganze weile im Einsatz und es wird Zeit mal die Rezension über meine neuersten Errungenschaften zu schreiben. Ich beginne heute mal mit der USB-Soundkarte aus dem Hause Zowie.

Wie bei bisher allen Zowie Gaming Produkten die ich habe/hatte, braucht man auch hier wieder keinen Treiber. Das wirklich Geniale an der Sache ist, die Soundkarte, das Audiosystem, funktioniert nicht nur unter Windows 10 (das ich seit 1803 nicht mehr mag) sondern auch unter Linux (was ich seit 1803 mehr mag als jemals zuvor). Das hat mich wirklich überrascht. Generell muss man ja sagen, das Linux schon so gut, wie alles unterstützt.

Aber nun zur Hardware. Das Zowie Vital Audio System hat alles, was ich brauche. Ich kann die Lautstärke regeln, zwischen Headset und Lautsprecher hin und herschalten. Ich kann denn Bass und Treble verstellen. Das Mikrofon kann ich muten, ebenso lauter und leiser stellen. Und das alles ohne Software, nur über das USB-Device.

Ich habe zuvor die SoundBlaster Play! 2 USB-Soundkarte benutzt, weil ich mir irgendwann eingestehen musst, dass die Realtek Soundchips am Mainboard kacke sind. Sie reichen für normale Dinge, um einfach einen Ton zu haben oder nebenher ein wenig Musik abzuspielen, aber nicht für Games, wo man lauscht, wo sich gerade der Gegner befindet (das gilt vor allem bei Multiplayerspiele).

Surround ist seit dem Tag, an dem ich begriffen habe, das er über Headsets gar nicht möglich ist, auch kein Punkt mehr für meine Gaming, verwende ich nur noch In-Ear Kopfhörer. Das alleine hat mir schon Vorteile gebracht, dann habe ich die SoundBlaster genutzt, was noch mal einen Sprung nach vorne brachte und ich somit schon mehr, als 95% der Spieler in CS:GO, gehört habe. In Rainbow Six Siege hat sich das etwas geändert, da es schwerer wurde, zu erkennen, von wo gerade die Geräusche kamen. Das hat sich mit dem Zowie Vital ordentlich verbessert. Bei Rainbow Six Siege spielt man vor allem in Räume und die Steps und anderen Geräusche reflektieren sich auf den Wänden. Das macht es schwerer den Gegner zu lokalisieren. Mit dem Zowie funktioniert das aber sehr gut, wesentlich besser als mit den SoundBlaster USB-Karten.

Ich muss aber auch ehrlich sein, der Sprung zwischen der OnBoard Soundkarte und der SoundBlaster Play! 2 fiel höher aus als zwischen der SoundBlaster Play! 2 und dem Zowie Vital. Der Unterschied ist aber hörbar und bringt im Gaming (vor allem um Multiplayer) Vorteile. Die Play! 2 gibt es übrigens nicht mehr neu zu kaufen (außer vielleicht Restposten), der Nachfolger Play! 3 versagt, das Teil rauscht störend.

Aber auch so ehrlich, das wie bei allen Produkten wo es in den Profi-Sektor geht, liegen die Kosten für ein wenig Verbesserung recht hoch. Diese Erfahrung habe ich bei der Fotografie, bei der IT (z.B. Unterschied GTX 1080 zu GTX 1080 Ti) sowie auch beim Mountainbike gemacht. Dort kostet jedes Gramm ab einer bestimmen Preisklasse so viel, das sich fast ein Kleinwagen darum ausgeht.

Mein Fazit: Eine super Soundkarte für einen zugegebenen höheren Preis (zu diesem Zeitpunkt 177 Euro), die in allen Bereichen überzeugen kann. Man kann alles über die Tasten steuern, HeadSet und Lautsprecher gleichzeitig anstecken, kompatibel zu Windows und Linux (getestet mit Ubuntu Desktop 18.04 LTS). Aber das Wichtigste, beim Gaming bringt sie Vorteile, man kann die Gegner noch besser lokalisieren (getestet bei Shooter) als mit gewöhnlichen Soundkarten.

 

 

Zowie EC2-B CS:GO Edition

Info: Dieser Arktiel stammt vom 18. Juni 2018, von meinem Privaten Blog. Ich verwende sie aktuell noch immer, musste auch bisher noch nicht die Gleiter tauschen.

Eigentlich hatte ich vor zwei Monaten schon eine Rezension geschrieben, war aber dann nicht so wirklich zufrieden damit. Mittlerweile sind vier Monate vergangen, seit ich die Maus mein eigen nenne, und habe zahlreiche Spielstunden in CS:GO und Rainbow 6 Siege mit dieser Maus verbracht.

Um die Geschichte mal kurz zu halten, meiner erste Maus zum Zocken war die des Amiga 500. Kugelmäuse waren lange Zeit das Einzige, was uns Gamern blieb und es machte sich auch keiner wirklich Gedanken darüber, welche Technik da zum Einsatz kam. Das was wir ständig als Tuning taten war die Gleiter zu reinigen und das Innere der Maus vom Dreck zu befreien, damit alles schön rund läuft. Mit dem Einzug der optischen Mäuse fiel auch das Lästige reinigen weg. Saubere Gleiter habe ich eigentlich erst, seit ich die modernen Stoffmauspads verwende und mein Hightech Mauspad Reinigungssystem. Im Übrigen sind mir seitdem auch keine Gleiter mehr kaputtgegangen. Somit habe ich zu noch alle Ersatz Gleiter meiner Zowie Mäuse, die im Lieferumfang mitgeliefert wurden. Ich kenne verschiedene Gaming-Mäuse von den verschiedensten Herstellern: Microsoft, Logitech, Razer, Steelseries, Roccat, Sharkoon, Mad Catz sowie zahlreiche unbekannte billig Hersteller und vermutlich habe ich noch den einen oder anderen vergessen. Das soll bedeuten ich kann auf eine lange Erfahrung zurückgreifen.

Ich verwende im Übrigen die Mäuse nicht nur für das Gaming, sondern auch für die Bildbearbeitung, da ich nicht immer mein Grafiktablett zur Hand nehmen möchte. Oftmals verwenden auch Grafiker Gaming-Mäuse, weil deren Sensoren weitaus präziser sind als die üblichen Office Mäuse. Wobei ich zugegeben muss, auch bei den Büro Nager hat sich viel getan.

Allerdings ein Hobby ist ein Hobby und dafür ist man bereit mehr Geld auszugeben. In der Fotografie benutze ich lichtstarke Objektive, die mich viel Geld gekostet haben, weil ich mit meinem Budget das Beste rausholen möchte. Das Zocken ist ebenso ein Hobby und ich wäge steht‘s ab, welches das beste Equipment für meinen Bedarf ist. In meinem Fall verwende ich aktuell Razer In-Ear Kopfhörer, einen Benq Zowie XL2720z Monitor mit 144Hz, die Zowie Celeritas II Tastatur sowie nun auch die Zowie EC2-B Maus in der CS:GO Edition. Die Maus ist nicht speziell für CS:GO gemacht, sondern das bezieht sich lediglich auf das Design, sprich das CS:GO Logo auf der Maus und die Farbe der Maus.

Vor einigen Jahren waren Features noch das wichtigste, wenn ich mir etwas neues kaufte. So kaufte ich Mäuse mit vielen Tasten, ebenso Tastaturen mit programmierbaren Zusatztasten und selbst, TV, Handys, etc. mit Features, die ich gar nicht nutzte. Doch wie bei allem, dass zu viel kann, kann auch viel kaputtgehen oder Fehler verursachen. Und wenn ich es sowieso nicht verwende, wozu kaufe ich diese Features mit?
Da passt Zowie so verdammt gut in meine Welt. Minimalistisch, schlicht und auf die notwendigsten Funktionen beschränkt aber präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Und das Beste ist, sie kommt ohne eigene Maustreiber aus.

Ich fand die FK2, die ich zuvor 2 Jahre lang zum Zocken verwendet hatte, eine klasse Maus, eigentlich die beste die ich bis dahin für FPS-Shooter hatte. Sie hatten den PWM-3310 Sensor, der schon sehr präzise war. Dann kam die EC2-B mit dem PWM-3360 Sensor und ich fürchtete, dass ich den unterschied gar nicht merken würde. Doch weit gefehlt, der Unterschied ist deutlich. Die Maus reagiert noch viel schneller und ist noch genauer als die FK2. Dass einzige mit dem ich doch 1-2 Wochen zu kämpfen hatte, war die andere Mausform. Die FK2 ist flacher, was mir persönlich lieber ist. Mittlerweile spielt es keine Rolle mehr, weil ich mich an die EC2-B gewöhnt habe.

Wenn wir uns das Datenblatt mal ansehen, dann wird auch klar, warum der Unterschied auffällt. Der PMW3310 hat eine Beschleunigung von max. 30g (130 ips). Der PWM3360 hingegen max. 50g (250 ips). Die Framerate beim PMW3310 liegt bei max. 6500fps, beim PMW3360 bei max. 12000fps. Und das sind noch nicht mal alle technischen Daten, wo der PMW3360 die Nase vorne hat. Kurz gesagt, der Sensor wurde erheblich verbessert. Soweit, dass es wirklich spürbar ist und kein Marketinggag. Die Daten sind kein Geheimnis und können auf der Seite von pixart eingesehen werden.

Um die Maus mal zu beschreiben. Sie verfügt über ein Mausrad, das weder zu locker noch zu schwerfällig ist, also für meinen Geschmack optimal. Wobei ich hier sowieso nicht sensibel bin. Sie besitzt zwei Daumentasten sowie die typische linke und rechte Maustaste. Die Tasten sind leichtgängig um reaktionsschnell zu drücken, aber nicht locker, so das man nicht unabsichtlich Klicks verursacht. Auf der Unterseite befinden sich zwei Knöpfe. Der rechte Knopf schaltet die DPI durch (400, 800, 1600 und 3200 dpi) der linke, und das ist die Neuerung zur FK2, die Pollingrate durch (125, 500 und 1000). Bei der FK-2 musste man beim Einstecken noch eine Tastenkombination halten um die Pollingrate zu definieren. Hier sei noch zu beachten, dass nicht jeder USB-Port mit einer hohen Polingrate klar kommt. Deswegen kaufe ich immer Mainboards, die für das Gaming optimiert sind. Diese besitzen in der Regel einen eigenen dafür vorgesehen USB-Port. Bei den günstigeren Boards ist das aber nicht zwingend der Fall.

Die Gleiter wurden im Gegensatz zur FK2 verkleinert, so sind es nun vier kleine statt nur zwei große Gleiter, das sorgt für weniger Reibung. Zowie legt hier gleich Ersatz bei, und zwar nicht zu knapp, 16 Stück um vier Mal die Gleiter tauschen zu können. Wer auf der Tischplatte spielt, kann davon ausgehen, dass er Ersatz brauchen wird da hierbei eine größere Reibung entsteht. Wer sich der Stoffpads bedient und immer das Mauspad ordentlich hält, wie ich mit meinem Mauspad Reinigungssystem, der wird vermutlich lange ohne einen Austausch auskommen. Ich kann nach den vier Monaten keine nennenswerten Abnutzungserscheinungen erkennen.

Im Spiel verhält sich die Maus, wie schon beschrieben, sehr präzise was ich sehr zu schätzen weiß. Der Unterschied beim Sensor, wie ich schon erwähnte, ist mir gleich aufgefallen. Die Form war anfangs ungewohnt, aber das hat nach 1-2 Wochen dann auch geklappt und ich konnte meine Leistung auch verbessern. Das schreibe ich natürlich nicht nur der Maus zu, aber es ist wie in der Formel 1. Ein paar zehntel Sekunden können über Sieg oder Niederlage entscheiden. So ist es auch beim Gaming. Jeder Vorteil, den Du nutzt, hilft die besser zu sein als die Konkurrenz. Viele kleine Vorteile sorgen für einen größeren Vorsprung. Zowie liefert hier Hardware, die Vorsprung schafft.

Fazit:
Zowie hat es wieder geschafft eine wirklich tolle Maus auf den Markt zu bringen. minimalistisch mit TOP Technik zu einem fairen Preis. Mich überzeugt die Maus und deswegen gibt es eine klare kauf Empfehlung.

 

Zowie Celeritas II – Gaming Keyboard

Info: Dieser Artikel stammt von meinem privaten Blog und ist vom 7. November 2017. Ich hatte die Rezensionen zu diesen Produkten nicht online gestellt damit es nicht heißt, ich schreibe deshalb Positiv über Zowie, weil es einer unserer Sponsoren ist. Die Tastatur ist mit deutschen Sprachlayout leider aktuell nicht zu bekommen. Ich habe bis heute keine bessere Tastatur gefunden, beste alternative bisher ist die Fnatic Rush (ich habe die mit den MX-Red-Silent Switches). 

Ich habe in der Vergangenheit diverse Gaming Tastaturen getestet, ebenso normale mechanische Tastaturen und damit auch meine Erfahrungen gesammelt. Von der Logitech G710+, über die Steelseries 6gv2, die Apex RAW, Cherry MX 3.0 red und blue Switches, Tastaturen von billig Anbietern quer durch Amazon, Razer, Microsoft, uvm. Irgendwann fand ich die CoolerMaster NovaTouch TKL, eine Hybird Tastatur. Sie hat keinen Ziffernblock was Platz spart, sie ist leichtgängig und mit den zusätzlichen Silikonringe, die im Lieferumfang dabei waren, auch noch „leise“. Zumindest so leise das sich meine Freundin nicht beschwert hat die gleich nebenan schläft, wenn ich Abends vor dem Bildschirm hocke. Ein nicht unwichtiges Kriterium für eine Tastatur im Einsatz bei uns zu Hause.
Irgendwann habe ich von der Zowie Celeritas II erfahren, die ersten Bilder waren ernüchtern, weil ich irgendwie etwas erwartet habe, das mich aus den Socken haut. Zwar ist sie sehr schlicht, was mir viel lieber ist als 50 Makro Tasten, ich brauche auch keine RGB-Beleuchtung mit Wellen, Wave, Rave und Disco Effekten, aber ich war dennoch sehr skeptisch. Dazu kam der etwas hohe Preis und die Tatsache, dass sie nicht so leise war, wie ich hoffte (hatte mir ein YouTube Video dazu angeschaut). Die optischen Schalter erschienen mir als nichts was irgendwie Sinn machen würde, denn am Ende ist ja trotzdem eine Feder darunter, was soll da schon anders sein?

Vor ein paar Monaten habe ich mich dann dazu entschieden die Tastatur zu testen (heißt kaufen und ggf. verkaufen, wenn sie mir nicht gefällt). Seit diesem Tag, liegt meine geliebte CoolerMaster NovaTouch TKL nur noch herum, die Zowie hat ihren Platz eingenommen. Ihr könnt mir echt glauben, ich habe Zowie für krank gehalten für die Tastatur so viel Geld zu verlangen (wobei die TKL damals auch 180 Euro gekostet hat), doch sie ist jeden Cent Wert. Die genialste Tastatur, die ich bisher unter den Fingern hatte. Einzige was mir noch lieber wäre, wäre mir eine Version ohne Ziffernblock.
Die Tasten gehen so leichtgängig und präzise, das keine andere, mir bekannte Tastatur, mithalten kann. Wenn man die Silikonringe zwischen den optischen Schalter und den Tasten gibt, wird die Tastatur auch noch um eine Spur leiser. War genug, um mir Beschwerden meiner Freunden zu ersparen, zumindest wenn ich nicht gerade lange Texte schreibe oder zu sehr in die Tasten klopfe.
Mein bevorzugtes Spiel ist CS:GO, aber sie funktioniert natürlich überall anders ebenso präzise, selbst beim Texteschreiben (eh kloar).

Zum technischen Teil gibt es noch ein paar Informationen. Wie schon gesagt, es handelt sich um eine Tastatur mit optischen Schalter, durch die Feder werden die Tasten zurück gedrückt wie auch bei den mechanischen Tastaturen. Die Tastatur verfügt über volles Anti-Ghosting per USB. Für jene, die noch den PS/2 Anschluss nutzen, gibt es sogar noch einen USB auf PS/2 Adapter. Bei PS/2 kann man die Geschwindigkeit noch regulieren (normal, 2fach, 4fach und 8fach). Die Helligkeit der Beleuchtung kann ebenfalls reguliert werden bzw. die Beleuchtung abgeschalten, die Num-, Caps-. ScrollLock-Tasten sind, wenn aktiv weiß. Die Windows-Taste kann deaktiviert werden (wird zur Strg-Taste), wie man es von guten Gaming-Tastaturen erwartet. Ebenso vorhanden sind Ton aus, leiser, lauter sowie für den Player Play/Pause, nächstes und letztes Lied.

Im Lieferumfang ist die Tastatur plus eine Abdeckung (Staubschutz), ein PS/2 Adapter, eine Anleitung sowie ein qualitativ hochwertiger Sticker.

Alles in allem eine sehr gute Verarbeitung. Die kurze Handballenauflage ist angenehm und nimmt nicht viel Platz ein, was mir wichtig ist, da mein Schreibtisch nur eine tiefe von 60cm hat.
Zowie hat hier eine neue Technik in die Gaming-Szene gebracht und investiert in präzise Technik anstatt in Schnickschnack und Klimbim. Wie schon bei der Zowie FK2 Maus, reduziert auf das Wesentliche, genau mein Geschmack. Es wird auch keine Software benötigt, was dafür sorgt, dass die Kommunikation zwischen Game, Betriebssystem und Hardware läuft, ohne einer zusätzlichen Software vom Hersteller. Das sorgt nicht nur für weniger Kommunikationsweg, sondern auch für weniger Fehlerquellen. Angeblich sind ja pro 1.000 Zeilen Code mindestens 1 Fehler. So eine Software kommt schon auf einige Zeilen Code, genug Platz für Bugs 😉
Ich kann die Tastatur nur empfehlen, mir ist aber auch klar das nicht jeder ~140-150 Euro für eine Tastatur bezahlen möchte. Sie ist sicher nicht die günstigste, allerdings auch nicht die teuerste Tastatur im Spielfeld. Doch mit Sicherheit eine die ganz oben mitspielt und viel Freude bringt. Profi Material hat in jedem Hobby seinen Preis, auch bei Gaming Harware.

Man kann sagen was man will, Zowie hat hier eine klasse Tastatur geschmiedet. Aus meiner Sicht, eine klare Empfehlung!

Shop in Österreich ist der 1AShop.at – Geliefert wird Versandkostenfrei, dort habe ich ebenfalls meine Zowie Celeritas II gekauft.